Da sitztse nu, mitten in Züri

auffen Fluchthafen. Flug verspätet, Anschluss verpasst und nahezu unumbuchbar. Gerrettet durch die allerfeinst liebste Frau Soetjen vonne Swiss Airlines, die das unmögliche möglich gemacht hat und mir eine Umbuchung auf einen Flug 5 Stunden später gegen Bearbeitungsgebür gecheckt hat (nach Absprache mit ihrem Scheffe). Nach einiger Eingewöhnungszeit habe ich es sogar geschafft, mich auf dem gut versteckelten T-Com LogIn des Swisscom Hotspots zu klicken. (Hätte ich die Frau Soetjen vonne Swissair nich gehappt, sässe ich gezze wohl innem Zuch und würde Morgen irntswann vleicht ...bestimmt zu Hause ankommen.... Aber so is scho bessa)

Frau Kasi ist in Zürich... und ist ganz erstaunt über die Katastrophen ihrer Welt..

topic: auffe Rolle

Möchten Sie darauf etwas erwidern?

doraD, 12.4.2006, 21:26

müssen sie denn morgen

nochmal ran?
ich mein vielleicht isses in zürich auch lustig? gönnen sie sich doch den spass!

... Link

Kasi, 12. apríl 2006 kl. 22:17:40 CEST

Zum Glück habbich

sone Kombination aus Arbeiten und Homeoffice. Wenn grad was anfällt, mach ich das dann halt (sofern wichtig). Andreaseits bin ich gerad im Begriff zu Hause anzu.com. Nachdem ich dann nämlich endlich mal innem Fluchzeuch war wurden wir ne nachne Stunde Rumsitzen (in professionell aussehende Bordpersonalgesichter schauend) in ein anderes Flugzeug umquartiert und hoben alsdann recht zügig ab. Nach ca 10 Minuten begann ein Fiepen, ein lauteres ungewohntes.Man hatte sich gut im Griff, Passagiere waren fast ausnehmend besetzt mit Businessleuten, die ihrn CarryOn im Handgepäck hatten. 2 mal hörte das Fiepen auch auf um wieder anzufangen als man es dann schon vergessen hatte. Die Gesichter des Bodenpersonal waren auch wieder professinell. Ich habe mich einfach in mein Buch verkrochen und dann musst ich nochmal auf Klo und dann sind wir gelandet.

Dann habe ich im gut bekannten Flughafen bei uns die S-Bahn nicht direkt gefunden.