Casiade, 7. maí 2002 kl. 10:32:23 CEST Will ja nix sagen aber irgendwie erledigen in Holland die Probleme sich selber. Mag pietätlos usw sein, entbehrt aber nicht jeder Bewunderung für Problemlösungen. topic: Geistesblitze
supatyp, 7.5.2002, 10:38
is imma eine frage,
ob sowatt ein problem lösen tut. abwaten! ... Link
Casiade,
7. maí 2002 kl. 10:40:22 CEST
Ja ne, Recht hamse, is ja nicht gelöst. Weil nicht vollendet. Muss zugeben, in der beziehung bin ich fleisch ein wenich ohne Skrupel. In Amiland könnts ne Lösung sein. Ach hörense ma lieba nich auf mich :)
supatyp,
7. maí 2002 kl. 10:46:50 CEST
sie scheinen ja alle beieinander zu ham können Sie mir villeicht mal diese kryptischen dinger da mit ( und : und ; erklären die hier so im netz, wie da bei Ihnen ein :) letztens. ich weiss nie, was ich dazu sagen soll?
Casiade,
7. maí 2002 kl. 11:10:43 CEST
@Supi dat Ding mitt dem ) un dem : mach ich ümma nur, wenn ich grad dabei bin, müsch um Kopp un Kraren zu schreim. Dat heisst dann sofill wie : nu haltsch mei Fress. könnt auch ischsachnunixmehrweilkönntmichkopfunkragenkostngrinsliebadoofrum schreim, liebster Supi ... Comment
seewolf, 7.5.2002, 10:42
Fr. Casiade heute wieder pc.
political correct. ... Link ... Comment
hun, 7.5.2002, 10:44
im gegenteil!
jetzt haben die ein problem! vorher war der latente rassismus, vor allem gegen muslime, wie man lesen konnte, unter der oberfläche. weil die letzten regierungen immer konsens-mischmasch machten und filz sich ausbreitete, ist der unmut mit Fortuyn offen zu tage gebrochen. -- Etwa zwei Millionen der 16 Millionen Niederländer stammen aus anderen Teilen der Welt, etwa 800.000 von ihnen sind Muslime. "Die Niederlande sind voll" Hier konnte Fortuyn mit seinen rechten Parolen viel an Boden gewinnen. Er geißelte die islamischen Einwanderer als rückständig und machte sie für die steigende Kriminalität verantwortlich - und stieß damit offenbar nicht auf taube Ohren. Nach seinem Kommunalwahlerfolg in Rotterdam, wo fast die Hälfte der Einwohner aus Immigrantenfamilien kommen, wurden ihm auch für die Parlamentswahl gute Erfolgschancen eingeräumt. Bis zu 29 Sitze im 150-köpfigen Parlament wurden ihm zeitweise vorausgesagt. Später wurde diese Zahl zwar auf 24 zurückgenommen, aber damit hätte erimmer noch eine solide Basis in der Volksvertretung gehabt. ... Link
seewolf,
7. maí 2002 kl. 10:49:55 CEST
Das Problem war vorher schon da immer wenn verdrängt wird, findet sich (meist ein Rechter) einer, der damit "populistisch" (kommt immerhin von Volk) Stimmen abräumt. Warum greifen die etablierten die Probleme nicht auf? Meist dann, wenn es zu spät ist und in gleicher Weise, also populistisch, rechts überholen. Selbe Seisse überall, DK ja auch so.
Casiade,
7. maí 2002 kl. 11:07:57 CEST
DK krisch nisch mit Aba unsere Ösifreunde hier haben da ja auch son Prob mitti NPÖ. un political correct is ja imma son relatives Dings. Is eigentlich nich mein Ding. Ich trampel imma gern in Fettnäpfas, so bleib ich im Training. ... Comment |
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zuletzt geupdated: 27.2.2020, 11:59 Du gehörst grad nich dazu, mein Kind...eintreten?
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