müsste mal den Fragebogen sehn, aber erschreckend, dass vor allem jüngere Menschen sich nicht auskennen. Bei meiner Mama ist mir das klar (der Papa wirds schon richten).

Meiner Meinung nach gehört auf den Lehrplan ab 9. Klasse mindestens etwas Wirtschaftslehre und auch
BGB, nicht erst in die Berufsschule. Und bitte praktische Beispiele. (Wie fülle ich eine Banküberweisung aus, was sind Zinsen blabla).
Aber der Staat hat ja kein Interesse an mündigen Bürgern.

In den meisten Beziehungen, die ich kenne, regeln die Frauen die finanziellen Angelegenheiten und sind auf dem Gebiet besser. Aber interessant wäre wirklich die Frage nach den Altersklassen dabei.

### Schlechter als der Durchschnitt schnitten - bei beiden Geschlechtern - vor allem junge Erwachsene, Arbeiter und die Bezieher geringerer Haushalts-Nettoeinkommen ab. ###

kein wunder, da doch die jungen erwaxenen erstmal einen lehrstellenplatz brauchen und keine festverzinslichen wertpapiere (wovon denn?) und daß die einkommensschwachen sich da nicht auskennen ist auch klar: was nützt einem wissen über renditen und doppelter buchführung oder über anlagemöglichkeiten in der japanischen erzindustrie, wenn man die kinder nicht satt oder angezogen kriegt und man 40 jahre lang das haus abbezahlt.

tüpisch theoretiker.

p.s.: welcher junge erwaxene mit lehrstelle (man denke an fleischereifachverkauf oder arzthelferin oder kfz-werkstatt-hiwi) kann sich aktien kaufen?

mir egal.
ansonsten ist so scheiß auch immer eins2fix aus den angeln zu heben.